ALKOHOLENTZUG - ES IST NIE ZU SPÄT - MUT ZUR VERÄNDERUNG

So wie der Weg in die Sucht kein Moment oder Schalter ist, den man umlegt, so ist auch der Weg aus der Abhängigkeit ein Prozess. Es stellen sich die Fragen: Bin ich tatsächlich abhängig von einem Suchtmittel oder einer Verhaltensweise oder betreibe bzw. benutze ich es „nur“ exzessiv?
Kriterien einer manifesten Suchterkrankung sind der regelmäßige Gebrauch, eine Dosis-steigerung, um den gleichen Grad der Befriedigung zu erreichen, und in aller Regel kör- perperliche und/ oder seelische Negativerlebnisse bei Verzicht, also Entzugserschei-nungen.


Unruhe, Zittern, schlechte Laune oder unstillbares Verlangen sind untrügliche Zeichen, dass ich eine Substanz oder ein Verhalten nicht mehr nur genieße, sondern in eine Abhängigkeit davon geraten bin. Prüfen Sie sich ehrlich, fragen Sie andere, lesen Sie nach.

 

Suchterkrankungen verlaufen immer vorzeitig tödlich. Davor geschaltet sind soziale und berufliche Isolation, körperliche und seelische Schäden, ein qualvolles Dahinscheiden in Einsamkeit und Verachtung. Haben Sie den Mut, sich zu verändern. Haben Sie den Mut es „anzupacken“. FREUEN Sie sich auf eine erfüllte Zukunft voller Selbstachtung und Liebe. Starten Sie jetzt den Alkoholentzug, der Ablauf der Therapie wird individuell und modular aufgebaut.

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